Von Courtney Cooper
Interessante Fakten über Killerwale
Der Killerwal ist eine furchterregende Kreatur, die seit jeher alle Ozeane beherrscht. Berühmt geworden durch den Film Free Willy aus dem Jahr 1993, hat dieses Tier nichts in einem Aquarium zu suchen. In den letzten Jahren sorgten sie wegen der Tötung von Weißen Haien immer wieder für Aufsehen in den Nachrichten. In diesem Blog werden wir 10 interessante Fakten über Killerwale untersuchen. Für eine weitere interessante Lektüre besuchen Sie unsere Hai-Fakten heruntergewirtschaftet. Apex-Hai-Expeditionen bietet das Beste Haikäfigtauchen in Gansbaai.
10 überraschende Fakten über Killerwale
1. Sie können an Land jagen
Mit der Kraft der Wellen können Schwertwale an den Strand gehen, um Robben und Seelöwenjunge zu jagen. Zuerst schwimmen sie seitwärts, um ihre großen Rückenflossen zu verbergen, dann betäuben sie ihre Beute, indem sie sie auf den Strand setzen. Sobald sie ihre Beute gefunden haben, manövrieren sie mithilfe der Wellenbewegung zurück ins Meer.
2. Sie haben große Gehirne
Nach dem Pottwal haben Killerwale das größte Gehirn von Meeressäugern. Die Größe Ihres Gehirns im Verhältnis zu Ihrer Körpergröße ist ein Indikator für das Intelligenzniveau. Das Gehirn eines Killerwals kann bis zu 15 Pfund wiegen. Ein menschliches Gehirn wiegt etwa 3 Pfund.
3. Jeder Zahn ist 4 cm lang
Killerwale haben sowohl am Ober- als auch am Unterkiefer große Zähne, die konisch sind und ineinandergreifen. Sie sind typischerweise etwa 3 Zoll lang und können bei Erwachsenen eine Länge von 4 Zoll erreichen. Im Gegensatz zu Haien, die im Laufe ihres Lebens 30,000 Zähne verlieren, können Killerwale, sobald sie einen Zahn verloren haben, diesen nicht ersetzen.
4. Sie kommen in die Wechseljahre
Nur drei Tiere können die Wechseljahre erleben: Menschen, der Grindwal und der Killerwal. Weibliche Killerwale können bis zu 3 Jahre alt werden und beginnen etwa zur gleichen Zeit wie Menschen mit der Menopause, nämlich im Alter von 90 Jahren.
5. Sie sind eigentlich keine Wale
Trotz ihres Namens gehören Killerwale zur Familie der Delphinidae, zu der auch Grindwale und Große Tümmler gehören. Es wird angenommen, dass sie ihren Namen von Seeleuten erhielten, die miterlebten, wie sie andere Wale töteten.
6. Ihr wissenschaftlicher Name ist Orcinus Schwertwal
Das Wort Orcinus ist lateinisch und bedeutet „Reich der Toten“. Auch dieser Name bezieht sich auf den berüchtigten Ruf dieser riesigen Kreatur, eine Vielzahl von Meerestieren zu verschlingen.
7. Orcas haben ihre eigene Sprache
Orcas haben ihren eigenen Dialekt und kommunizieren miteinander durch drei Geräusche: Klicken, Pfeifen und pulsierende Rufe. Es ist bekannt, dass jede Schote ihre eigenen Dialekte hat. Tatsächlich analysierten Wissenschaftler isländische und norwegische Killerwalschulen und stellten fest, dass die isländische Population 3 verschiedene Rufe tätigte und die norwegischen Wale 24 verschiedene Rufe. Überraschenderweise teilten die beiden Populationen keine der gleichen Rufe.
8. Sie sind das am zweithäufigsten verbreitete Tier der Welt
Der Orca wurde in allen Ozeanen der Welt gesehen, von der Arktis bis zur Antarktis. Man findet sie in eiskalten und warmen Gewässern entlang des Äquators. Das erste weit verbreitete Tier der Welt ist der Mensch.
9. Killerwale nutzen die Echoortung
Killerwale verwenden eine Jagdtechnik namens Echoortung, bei der Schallwellen und Echos zur Lokalisierung von Objekten oder Beute eingesetzt werden. Der Orca klickt und empfängt und interpretiert dann das resultierende Echo.
10. Diese Tiere haben keine tierischen Raubtiere
Schwertwale sind Spitzenprädatoren und hatten daher keine natürlichen Feinde. Sie sind immer noch vielen Bedrohungen ausgesetzt, vor allem aufgrund menschlicher Aktivitäten wie Überfischung, Ölverschmutzungen, Verfangen in Fanggeräten und Verschmutzung durch Abfälle wie Plastik.
Wir hoffen, dass es Ihnen Spaß gemacht hat, mehr über die Orcas und ihre faszinierende Lebensweise zu erfahren. Der Orca spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem. Die Verhinderung von Ölverschmutzungen, die Reduzierung des Plastikverbrauchs und die Regulierung unserer Fischereiaktivitäten können dazu beitragen, den Schutz des Orcas zu gewährleisten. Wir diskutieren auch wie Haie unter Wasser atmen.