Ein Blick auf die Arbeit der verstorbenen Marie Levine im Haischutz

Von Courtney Cooper

 

Wie Marie Christine Levine zum Schutz der Haie beitrug

 

Marie Christine Levine (geb. Ferrara), die am 14. Mai 2024 im Alter von 83 Jahren verstorben ist, leistete bedeutende Beiträge zum Haischutz und zur Meeresbiologie. Maries Aufstieg von der aufstrebenden Künstlerin zur Haischützerin ist bemerkenswert. Geboren in Chicago, Illinois, und lebend in Princeton, New Jersey, ist ihre Geschichte inspirierend und bahnbrechend. Hier werfen wir einen Blick auf die verstorbene Marie Christine Levine und ihre bedeutenden Beiträge zum Haischutz und zur Meeresbiologie. Wir besprechen auch weiter Hai-Fakten das Sie interessieren könnte! Apex Predators bietet das Beste Käfigtauchen mit dem Weißen Hai in Kapstadt.

Ein Blick auf die Arbeit der verstorbenen Marie Levine im Haischutz

Mit Anfang 20 zog sie nach New York City, um Künstlerin zu werden. 1965 heiratete sie den Gynäkologen Leonard Harold Levine. Das Paar zog nach East Windsor, New Jersey, um eine Familie zu gründen. 1973 wurde Princeton ihr ständiger Wohnsitz. Marie entdeckte ihre Berufung, als sie ihre Liebe zum Meer und seinen faszinierenden Lebewesen entdeckte.

Wie Marie Christine Levine zum Schutz der Haie beitrug

Marie, eine Pionierin in der Welt des Sporttauchens, erhielt ihren Tauchschein bereits 1969. Seitdem hat sie anderen das Tauchen beigebracht und sich für den Schutz der Haie eingesetzt. Das Natal Sharks Board in Südafrika half ihr Anfang der 1980er Jahre beim Start ihrer Karriere im Haischutz. Diese Erfahrung inspirierte sie zu ihrem lebenslangen Engagement für den Schutz dieser missverstandenen Tiere.

Marie gründete 1991 das Shark Research Institute (SRI). Durch strenge wissenschaftliche Forschung und Hai-Tourismus schützt das SRI Haie und verändert die öffentliche Wahrnehmung. Ihre außergewöhnliche Führung führte das SRI zu beispiellosen Höhen und hat über 17,000 Mitglieder. Die Organisation hat in Kanada, Südafrika und anderswo Forschung und Naturschutz betrieben.

Maries Teilnahme an internationalen Foren, darunter CITES, brachte ihr weltweite Anerkennung ein. Ihre Arbeit war entscheidend für den Artenschutz von Haien. 1999 führten die Bemühungen des SRI zum erfolgreichen Schutz des Walhais in honduranischen Gewässern. 2002 wurden der Walhai und der Riesenhai in Anhang II des CITES aufgenommen, 2004 folgte der Weiße Hai. Vor kurzem, im Jahr 2013, wurden auch Hammerhaie, Weißspitzen-Hochseehaie und Mantas in diese Schutzbemühungen einbezogen.

Sie hat die Global Shark Attack File, eine Aufzeichnung aller Haiangriffe von 1845 bis heute, sorgfältig zusammengestellt. Ihre Arbeit lieferte Forschern und politischen Entscheidungsträgern wichtige Daten. Marie wurde von der ägyptischen Regierung gebeten, eine Reihe spektakulärer Haiangriffe in Sharm El-Sheikh im Jahr 2010 zu untersuchen.

Als erfolgreiche Autorin teilte sie ihre Forschungen und Erfahrungen mit den Lesern. Neben „Shipwrecks & Rescues on the Coast of New Jersey 1875-1914: From the Annals of the US Lifesaving Service and Contemporary Newspaper Accounts“ hat sie mehrere Bücher über Haie geschrieben. Ihre Kinderbücher „Sharks: Q&A“ und „Great White Sharks“ zielen darauf ab, junge Leser für Haie zu begeistern und aufzuklären.

Die verstorbene Marie Levine

Marie hat für ihre Leistungen viele prestigeträchtige Auszeichnungen gewonnen. Sie wurde in den 1990er Jahren in den Explorer's Club und 2001 in die Women Divers Hall of Fame aufgenommen. Sie hatte die Ehre, Mitglied des Vorstands der Women Divers Hall of Fame zu sein. Ihre Mitgliedschaft im Explorer's Club und die Leitung von fünf Flag Expeditions haben sie zu einer führenden Persönlichkeit in der Meeresforschung und im Naturschutz gemacht.

Marie hat in 43 Ländern mit Haien gearbeitet. Ihre fesselnden Fotografien, zum Nachdenken anregenden Zeitschriftenartikel, aufschlussreichen Fachartikel und informativen Bücher spiegeln ihre Leidenschaft für den Meeresschutz wider. Ihr Vermächtnis sind die Tausenden von Menschen, die sie inspiriert hat, und der globale Fortschritt im Haischutz.

Ihr Vermächtnis wird zukünftige Meeresschützer und Forscher inspirieren und das Überleben der Spitzenprädatoren der Ozeane sichern.

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